Bad Segeberg (em) Die anstehende Änderung des Gesetztes über das Fahrlehrerwesen ließ Sönke Schölermann (Fahrlehrerausbilder bei Ausbildungszentrum für Logistik und Verkehr GmbH in Bargteheide) , Jürgen Schölermann (Inhaber und Fahrlehrer bei Fahrschule Schölemann, Bagteheide), Volker Kleber (Fahrlehrer und Inhaber bei Fahrschule Kleber, Bad Oldesloe und Reinfeld), Jürgen Reichardt (Fahrlehrer und Inhaber bei Fahrschule Göbel, Bad Segeberg), Ingo Eschstruth (Fahlehrerer und Inhaber Ingo‘s Fahrschul Team, Seth) und den Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann in Ingos Fahrschule in Seth zusammenkommen.

Gastgeber der Runde war Ingo Eschstruth, Inhaber der Fahrschule Ingo‘s Fahrschul Team in Seth. Neben dieser Filiale führt Eschstruth noch drei weitere Filialen in Itzstedt, Sülfeld und Leezen mit insgesamt zehn Mitarbeitern. Der Bundestagsabgeordnete machte sich vor Ort ein Bild, wie sich das Leben in einer Fahrschule abspielt und wie die Arbeit der Fahrlehrer in der Praxis aussieht. Bei dem Treffen wurden viele der geplanten Gesetzesänderungen und derren Auswirkungen auf die Praxis disskutiert.

Konkret ging es hierbei um die geplante Zweigstellenbegrenzung, die Möglichkeiten von Kooperationen der Fahrschulen und die Arbeitszeitbegrenzung für die Fahrlehrer. Von den geplanten Änderungen sind alle Fahrschule in der Region Segeberg betroffen, sodass bei dem Treffen auch regionale Aspekte der geplanten Änderung diskutiert wurden. Gero Storjohann versprach, als zuständiger Berichterstatter für das Thema Fahrlehrerewesen für den Verkehrsausschuss, die angesprochenen Probleme für die Region, als auch die Schwierigkeiten der Fahrschulunternehmen mit nach Berlin zu tragen und sich für eine Lösung einzusetzten. Es wurde ein regelmäßiger Austausch zu allen Fragen der Verkehrssicherheit, des Führerscheinwesens und der Fahrlehrerqualifikation vereinbart.

Foto: v.l.n.r. Gero Storjohann; Sönke Schölermann; Jürgen Schölermann; Volker Kleber; Jürgen Reichardt; Ingo Eschstruth.