Henstedt-Ulzburg (em) Informationen über Entstehung, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an der Hand.

Im täglichen Leben sind die Hände unsere wichtigsten Begleiter. Wir benötigen sie für fast alle Tätigkeiten, ob am Schreibtisch, an der Werkbank oder im Haushalt. Wird die reibungslose Funktion durch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen außer Kraft gesetzt, ist die Lebensqualität oft erheblich eingeschränkt.

Typische und häufig vorkommende Erkrankungen der Hände sind eingeengte Ner-ven am Handgelenk, das sogenannte Karpaltunnelsyndrom, Verschleiß an Daumen-, Finger- und Sattelgelenken, der Springfinger mit seinen eingeengten Sehnen, Morbus Dupuytren, Überbeine und natürlich Verletzungen wie Knochenbrüche und Sehnenrisse.

Bei der Behandlung stehen Ruhigstellung, Injektionen, Physiotherapie sowie Kälte und Wärme meist an erster Stelle. Können die Schmerzen und Bewegungsein-schränkungen auf längere Sicht aber nicht wirkungsvoll bekämpft werden, erweist sich ein chirurgischer Eingriff oft als einzig sinnvolle Alternative. Häufig mit ausge-zeichneten Erfolgen: Bei vielen Leiden kann die Funktionalität der Hand durch eine Operation wieder vollständig hergestellt werden.

Auf dem Gesundheitsforum informiert Dr. Norbert Daffinger, Oberarzt der chirurgi-schen Abteilung und Facharzt für Handchirurgie in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg darüber, was die moderne Handchirurgie alles möglich macht.

Mittwoch | 15. Februar | 18 Uhr
Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg | Konferenzraum
Wilstedter Straße 134 | Henstedt-Ulzburg

Foto: Dr. med. Norbert Daffinger, Oberarzt der chirurgischen Abteilung