Alveslohe-Hoffnung (jj/lm) Die Tage werden kürzer und die Dunkelheit hält früher Einzug. Bei vielen Menschen kommt mit dem früheren Abend auch die Sorge um ihre Sicherheit. Denn im Herbst und Winter haben Einbrecher Hochsaison. Jens Böhme weiß, wie das Gefühl von Sicherheit nachhaltig gesteigert werden kann.

„Leider kümmern sich viele Menschen erst nach einem Einbruchversuch oder gar gelungenem Einbruch in das Haus oder die Garage um den richtigen Schutz“, erklärt der Fachmann. „Dabei ist die Prävention nicht schwierig und erspart eine Menge Ärger im Nachhinein.“

Schwachstellen erkennen Typische Schwachstellen am Haus sind ungeschützte Fenster. Dabei kann bereits ein einfaches Gitter den Einstieg vereiteln. Besonders Fenster, die von der Straße oder dem Nachbarhaus nicht einsehbar sind, nutzen Einbrecher häufig. „Oft haben Hausbewohner Sorge, dass ein Fenstergitter den Anblick des Hauses stört. Allerdings stehen heutzutage unzählige Möglichkeiten zur Wahl. Wir erstellen Ihnen auch gerne Ihren Schutz nach Ihren Wünschen“, verspricht Jens Böhme.

Sollte der Zugang zum Haus nicht möglich sein, schauen sich die ungewünschten Gästekurzerhand nach neuen Zielen um. „Viele Menschen haben ihre Autos, teure Werkzeuge, Elektrogeräte und vieles mehr in der Garage. Das wissen auch Diebe nur zu gut“, weiß Jens Böhme und empfiehltdeshalb: „Sichern Sie Ihr Haus gut ab. Denken Sie dabei an Türen, Fenster und Garagen. Wir helfen Ihnen gerne, Schwachstellen zu erkennen und zu beseitigen.“

Foto: Das sieht gut aus: Gitter sorgen für Sicherheit.