Henstedt-Ulzburg (em) Paracelsus-Klinik beteiligt sich mit einem Vortrag an den bundesweiten Herzwochen im November Herzrhythmusstörungen sind weit verbreitet. Jährlich werden in Deutschland über 400.000 Patienten wegen Herzrhythmusstörungen in eine Klinik eingeliefert. Allein an der häufigsten Herzrhythmusstörung, dem Vorhofflimmern, leiden in Deutschland etwa 1,8 Millionen Menschen. Oft besteht große Unsicherheit darüber, ob diese Störungen harmlos oder lebensbedrohlich sind und wie ihre Beschwerden gelindert oder beseitigt werden können.

Unregelmäßigkeiten des Herzschlages können völlig normal sein. Jeder hat irgendwann in seinem Leben mit Herzrhythmusstörungen zu tun. Ob diese harmlos oder lebensbedrohlich sind, kann nur nach einer eingehenden medizinischen Untersuchung geklärt werden. Um über die heutigen Möglichkeiten der Diagnose und Therapie zu informieren, veranstaltet die Deutsche Herzstiftung vom 1. bis 30. November die bundesweiten Herzwochen zum Thema: „Herz in Gefahr Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“.

Die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg beteiligt sich an der bundesweiten Veranstaltung mit einem Gesundheitsforum. „Aufklärung ist in diesem Fall sehr wichtig. Wenn das Herz aus dem Takt gerät, kann das für den Betroffenen sehr beunruhigend sein“, sagt Dr. Andreas Dietz, Oberarzt der Abteilung für Innere Medizin. Er wird die Besucher über verschiedene Möglichkeiten der Behandlung informieren, am

Zeit: Mittwoch, 25. November um 18 Uhr
Ort: Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Straße 134, 24558 Henstedt-Ulzburg im Konferenzraum

Persönliche Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter der Telefonnummer 04193 70-0. Der Besuch des Gesundheitsforums ist kostenfrei.
Foto: Dr. Andreas Dietz, Oberarzt der Abteilung für Innere Medizin