Norderstedt (em) Die Bundesregierung hat die Solarstromförderung 2012 trotz Fukushima um weitere 15 Prozent gesenkt. Nachdem die Nachfrage der Bürger auch in 2011 auf ein Rekordniveau von 7.500 MW-Leistung angewachsen ist, wollen unsere Politiker die weiteren Investitionen in diese Technologie verlangsamen.

Ein Konzept ist aus Sicht von Thomas Leidreiter, Geschäftsführer des Solarzentrum Norderstedt nicht erkennbar. Denn die ausgerufene Energiewende wird durch die derzeit neuen Ideen zur monatlichen Absenkung der Einspeisevergütung zu einer Energiewende-LIGHT. Die Bürger haben jedoch schon in den letzten Jahren gezeigt, dass die Unabhängigkeit der Stromversorgung immer stärker in den Fokus rückt. Die Förderung wird natürlich mitgenommen, aber steht nicht mehr im Vordergrund. Nach aktuellen Informationen der Bundesnetzagentur wird die auf dem Hausdach erzeugte Kilowattstunde Solarstrom kleiner Solarstromanlagen spätestens ab 1. Juli 2012 von derzeit 24,43 Cent auf 20,77 Cent reduziert. Damit liegt die Vergütung unter dem Niveau von Haushaltsstromtarifen. „Teilhaber an einer Bürgersolaranlage sollten nicht nur auf Stichtage achten“, rät Thomas Leidreiter vom Solarzentrum Norderstedt. „Eine Solaranlage hält länger als ein Auto. Deswegen sollte auch auf die Qualität der Komponenten, eine kompetente Beratung und die fachmännische Montage geachtet werden.“ Der Auswahl von renommierten Herstellern kommt in dem dynamischen Markt eine immer stärkere Rolle zu. Gewerbeimmobilien und Privathaushalte haben die Möglichkeit, die Stromkosten der nächsten 30 Jahre bereits heute zu beeinflussen. „Deckeln Sie Ihre Stromkosten schon heute und nutzen Sie die Fördermöglichkeiten.“

Das Solarzentrum Norderstedt kennt die beste Technologie für jedes Dach und empfiehlt den Einsatz von Technologieführern. „Besuchen Sie die Ausstellung im Solarzentrum Norderstedt oder vereinbaren Sie einen Termin für eine erste Beratung unter 040-325 990 12-0 oder info@solarzentrum-norderstedt. de“, lädt Leidreiter ein.

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